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MUSIC- Cultural Heritage; YOUTH 4 music traditions (21.9.-28.9.2019), Jugendakademie Walberberg PART 2

We are very thankfull that we were chosen to participate in this project.

We will express our experiences separately.

Making international friends and meeting with different cultures of music. It has been the best experience of my life. At first I was afraid that my English wouldn‘t be good enough but I adapted and I learned speak beter. I enjoyed everything, trips, work in groups, foreign nights and food too. I’m lucky I was there. – Michal

I think my stay in Germany was definitely one of the most interesting weeks I’ve ever experienced and it taught me a lot. I had to step a little bit out of my comfort zone by meeting lots of new people while talking to them in English. At first, I was afraid I wouldn’t have anything to talk to them about and I wouldn’t fit in, but everyone was very nice and welcoming and I found some good friends. I also really liked the accomodation we were staying in, I think it was great for our group and the food tasted delicious. I enjoyed the programme, I was never bored. All the games we played to get to know each other were really fun, I was curious about other countries, their cultures and I absolutely loved exploring new cities. To sum it up, I met some talented musicians that became my friends, improved my English, ate some good food, found some beautiful places and learned something new about different countries and the people who live there. – Danka

I have met a new people that become my friends during the week. I´ve learned to speak better English and work in group of people that I don´t know well. The best part of the whole workshop was making new bands and creating our own new songs that we made in bands. I hope we will see all together again some day. – Jakub

The workshop gave me a lot for example I imroved my skills in playing on musical instrument. I have learned to work with people from another countries but in general with new people. Thanks to this project I can now play african drums too. I enjoyed trips and foot but the group work the most. The trips were very nice and creative and the people there were really nice too. I was never bored and for that it was really well spent time. – Samo

Everything was already told. It was really nice week. Except of the meeting new people, their cultures and improoving my English I am glad that a had chance to be one of the most responsible in spite of that I am really young. During that week I had found but also learned much about myself. I found working with teenagers (with adults too) is more difficult than with chilren. I definitelly want use my „manager“ skills or try to work somehow with that. Except of all of this our accomodation and place aroud was perfect and build perfectly for young people. We do not have these in Slovakia which is a pity. I am fully grateful for this project and hope that I could go for another experience again as a leader. – Monika

Slovak participants: Monika Davidekova, Danka Jakubkova, Samo Sebesta, Michal Nejedlik, Jakub Kuklis

Europäischer Freiwilligendienst

Europäischer Freiwilligendienst  für junge Leute

Worum geht es?

Wirklich etwas bewegen und Erfahrungen fürs Leben sammeln – Erasmus+ bietet jungen Menschen Gelegenheit, dies im Europäischen Freiwilligendienst (EFD) zu verwirklichen.

Im Europäischen Freiwilligendienst können junge Menschen ihr persönliches Engagement in einer unbezahlten Vollzeittätigkeit in einem Land in oder außerhalb der EU unter Beweis stellen.

Solidarität, besseres Verständnis füreinander und Toleranz unter jungen Menschen sind Werte, die der EFD zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der EU und zur Förderung einer aktiven Bürgerschaft junger Menschen weiterentwickeln möchte. Die dabei gewonnene Lernerfahrung wird formal durch einen Jugendpass anerkannt. Die Teilnahme an den Maßnahmen ist für Freiwillige kostenlos, sie müssen gegebenenfalls lediglich einen Teil der Reisekosten tragen. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Versicherung werden übernommen, und für die Dauer des Projekts wird ein Taschengeld gezahlt.

Bei EFD-Aufenthalten von mehr als zwei Monaten erhalten Freiwillige zusätzliche Unterstützung beim Lernen der für die Freiwilligentätigkeit benötigten Sprache und beim Überprüfen ihrer Lernfortschritte.

Welche Maßnahmen werden unterstützt?

Ein erfolgreiches EFD-Projekt erfordert die enge Zusammenarbeit zwischen mindestens drei Akteuren:

  • einer entsendenden Einrichtung,
  • einer aufnehmenden Einrichtung und
  • eines Freiwilligen.

Eine der beteiligten Einrichtungen beantragt als koordinierende Stelle im Namen der Partnerschaft Fördergelder bei der EU.  Aufgaben der Partnereinrichtungen:

  • Ermittlung möglicher Freiwilligentätigkeiten
  • Entwicklung von Projekten zugunsten der lokalen Gemeinschaft
  • Einstellung, Vorbereitung, Unterbringung und Begleitung der Freiwilligen

Die Werte und Qualitätsstandards des EFD sind in der EFD-Chartapdf(248 kB) Übersetzung für diesen Link wählen niedergelegt. Um diese zu schützen und aufrechtzuerhalten, müssen Einrichtungen, die an der Entsendung oder Aufnahme von Freiwilligen interessiert sind oder ein EFD-Projekt koordinieren möchten, erst akkreditiert werden. Dazu müssen sie zunächst einen Antrag auf Akkreditierung stellen (dabei handelt es sich nicht um einen Finanzierungsantrag). Sobald ihr Antrag angenommen ist, können sie sich für eine Teilnahme an EFD-Projekten bewerben. Im Falle eines Verstoßes gegen die Charta kann die Akkreditierung sofort zurückgezogen werden. Akkreditierte Einrichtungen sind in der EFD-Datenbank erfasst.

Wer kann teilnehmen?
  • Teilnehmen können junge Menschen zwischen 17 und 30 Jahren, die für einen Zeitraum von zwei Wochen bis zu zwölf Monaten im Ausland als EFD-Freiwillige arbeiten möchten. Erste Anlaufstelle ist das Europäische Jugendportal mit nützlichen Informationen, Stellenausschreibungen für Freiwillige und der EFD-Datenbank mit Angaben zu den teilnehmenden Einrichtungen.
  • Interessierte Organisationen können sich im Erasmus+-Programmleitfaden   über Kriterien und Voraussetzungen für eine Teilnahme informieren. Die Akkreditierungs- und Finanzierungsanträge sind in den meisten Fällen an die nationalen Erasmus+-Agenturen in den jeweiligen Programmländern zu richten. Sie sind eine wichtige Informationsquelle für alle am Programm teilnehmenden Akteure und bieten ihnen darüber hinaus Rat und Unterstützung.
Links
EU-Kommission Europäischer Freiwilligendienst

BILDUNGSSTÄTTE

Das Gästehaus ELISSON befindet sich im Weinbergdorf Kryoneri, 150 km westlich vom Athener Flughafen, auf 740m Höhe und nur 15 km vom Korinthischen Golf (Strand von Kiato) entfernt. Es bietet nicht nur viele Möglichkeiten zum Wandern und Baden; Kryoneri ist zugleich ein Ausgangspunkt für Exkursionen nach Korinth, Athen, Mykene, Olympia, Delphi, sowie zum weltberühmten antiken Theater von Epidaurus.

Das Haus besteht aus zwei Doppelzimmern (eines davon behindertengerecht), einem Dreibettzimmer und zwei Vierbettzimmern, alle mit eigenem Bad und Balkon. Es verfügt außerdem über ein großes Wohnzimmer mit Kamin und Küche zur Selbstversorgung, sowie über einen geräumigen Seminarraum.

Seminarraum: 69,30 m² (L 8,99+0,25 x W 7,50 x H 2,80)

Der Seminarraum befindet sich im Untergeschoss und kombiniert zwei offene Bereiche: der linke Bereich ist für Freizeitaktivitäten gedacht und ist mit 2 PC’s mit freien Internetzugang, Fernseher (mit Antennen- und Satellitprogrammen), Gesellschaftspielen und Kinderecke ausgestattet. Der rechte Bereich ist für Seminare und Konferenztreffen ausgestattet. Konferenztisch, Tafel, Kopierer, kleine Bibliothek, Video- & Dataprojector stehen zur Verfügung.

Links
Gäste- und Seminarhaus ELISSON

Jugendaustausch

Vielfalt erleben

Jugendaustausch bringt  Menschen aus verschiedenen Ländern und Hintergründen zusammen und bietet ihnen die einzigartige Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen.  Durch Methoden der non-formalen Bildung wird eine Atmosphäre von Verständnis und Respekt für andere Kulturen und nationale Unterschiede geschaffen.

In einer inklusiven Gesellschaft können alle Menschen gleichberechtigt leben und wirken. Unterschiede bedeuten für uns eine Chance und kein Hindernis. Unsere Projekte sind offen für Menschen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Ausgangsbedingungen und Bildungserfahrungen.

Im Sinne eines inklusiven Verständnisses ist es normal, verschieden zu sein. Die Herausforderung unserer Projekte besteht darin, eine Teilhabe aller zu ermöglichen und zwar unabhängig von den individuellen Besonderheiten. Ziele sind, Barrieren zwischen den Jugendlichen aufzulösen, den gleichberechtigten Umgang miteinander zu fördern und vor allem gemeinsame Erfahrungs- und Lernanlässe zu schaffen.